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Geschichte

Das Bergedorfer Haus im Park

Die Körber-Stiftung erbaute das Theater Haus im Park als Teil des Begegnungs-Centrums Haus im Park im Jahr 1977. Das Theater wurde am 5. November 1977 mit dem Stück „ Palme oder der Gekränkte“ von Paul Kornfeld, einer Premiere des Thalia Theaters, eröffnet. Von 1977 bis 1997 zeigte das Theater Haus im Park Tourneetheaterproduktionen mit der Körber-Stiftung und dem Lichtwark-Ausschuss des Bezirksamts Bergedorf als eigenständige Veranstalter. Von 1977 bis 2007 gastierten hier auf Einladung der Körber-Stiftung die renommiertesten Theaterhäuser aus dem deutschsprachigen Raum. Der Lichtwark-Ausschuss zeigte in dieser Zeit weiterhin Tourneetheaterproduktionen.

2007 beschloss die Körber-Stiftung neben der Einstellung ihres eigenen Theaterprogramms eine stärkere Förderung des Lichtwark-Ausschusses, der seit 2004 in Kooperation mit dem Altonaer Theater und den Hamburger Kammerspielen ein anspruchsvolles Programm aus Schauspiel, Musical, Comedy und Kabarett überaus erfolgreich anbietet. Darüber hinaus erfreuen sich auch die seit vielen Jahren stattfindenden Aufführungen des Ohnsorg-Theaters großer Beliebtheit.

Das Theater Haus im Park ist über die Grenzen Hamburgs ein Begriff und es reisen Theaterfans aus Kiel, Lübeck, Bremen oder Berlin in das beschauliche Bergedorf. Mit der Fokussierung auf einmalige Gastspiele hat sich die Spielstätte eine Nische in der Kulturlandschaft Hamburgs erobert. Der individuelle und einzigartige Spielplan wird mit der Unterstützung des Bezirks Bergedorf realisiert.

Das Theater Haus im Park ist rollstuhlgerecht. Somit können auch Gehbehinderte das Theater problemlos besuchen. Träger von Hörgeräten können den Ton von der Bühne durch die vorhandene Induktionsschleife verstärkt empfangen.

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