Der Club der toten Dichter
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Deutsche Fassung von Joern Hinkel und Tilman Raabke
Tradition, Ehre, Disziplin, Exzellenz – das sind die vier Grundprinzipien, die seit jeher an der Welton Academy vermittelt werden. Doch mit dem Auftauchen des jungen Englischlehrers John Keating werden die starren Traditionen der Schüler des Jungeninternats plötzlich aufgebrochen. In seinem ungewöhnlichen Unterricht motiviert er die Schüler eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln und den Glaubenssatz „Carpe Diem! Nutze den Tag!” zu verinnerlichen. Als sein Schüler Neil vom geheimnisvollen „Club der toten Dichter” erfährt, in dem Keating selbst einmal Mitglied war, beschließt er die Geheimgesellschaft wieder aufleben zu lassen.
Im Anschluss an die Vorstellung am 25. März 2026 findet ein kostenloses Nachgespräch mit Ensemblemitgliedern und Georg Münzel (Oberspielleiter des Altonaer Theaters) statt.
Foto: G2 Baraniak
Das Publikum, dem in großen Teilen der Ausgang des Plots bekannt sein dürfte, ist durchweg gebannt dabei. Das liegt zum einen an der Intensität des Spiels und der auffallend starken Besetzung: Neben Tobias Dürr sind insbesondere Johan Richter als glühender Theaterenthusiast Neil Perry und Celio-Silvestre Tamele als zunächst schüchterner, schließlich kraftvoll impulsiver Todd Anderson [...] hervorzuheben.
Hamburger Abendblatt