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Marlene Jaschke – Hier bin ich Mensch

Marlene Jaschke – das Hamburger Unikat – feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum und freut sich auf wieder neue Herausforderungen: In einem Literaturkreis knüpft sie sich dieses Mal Goethes Faust vor und ergründet gemeinsam mit ihrer Freundin Hannelore, „was die Welt im Innersten zusammenhält“. Auch heute noch begeistert und bewegt die eigenwillige Dame mit dem roten Hut ihr treues Publikum und gewährt Einblicke in ihren Alltag in der Buttstraße 5b und als Chefsekretärin im Schraubengroßhandel. Nun lädt Frau Jaschke zu einer weiteren musikalischen Entdeckungsreise ein: Mit viel Humor und Gesang wird auch das eine oder andere Geheimnis aus ihrem engsten Familienkreis gelüftet. Herr Griepenstroh, Orgelspieler von der St.-Trinitatis-Gemeinde, darf hierbei natürlich keineswegs fehlen! Kommen Sie mit auf einen Abend voll Witz und Herzlichkeit und stellen auch Sie sich der Frage, was es bedeutet Mensch zu sein – Lachen, Rührung und vergnügte Unterhaltung garantiert.

Foto: Agentur Charis

Hagen Rether – Liebe 2026

In aller Ausführlichkeit verknüpft Rether Aktuelles mit Vergessenem, Nahes mit Fernem, stellt infrage, bestreitet, zweifelt. An zentralen Glaubenssätzen westlicher „Zivilisation“ rüttelt er gründlich, sogenannte Sachzwänge gibt er als kollektive Fiktionen dem Gelächter preis. Mit überraschenden Vergleichen verführt er das Publikum zum Perspektivwechsel – zu einem anderen Blick auf die Welt, in die Zukunft, in den Spiegel, auch unbequemer Wahrheit ins Auge. Und er ruft dazu auf, dass wir uns von unserer vielfach instrumentalisierten Angst und Wut befreien.

Rethers „Liebe“ ist tragisch, komisch, schmerzhaft, ansteckend: Das ständig mutierende Programm mit dem immer gleichen Titel verursacht nachhaltige Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und stiftet zum Selberdenken und -handeln an. Bis zu dreieinhalb Stunden plädiert der Kabarettist leidenschaftlich für Aufklärung und Mitgefühl, gegen Doppelmoral und konsumselige Wurstigkeit: Wandel ist möglich – wenn wir wollen.

Foto: Alexander Kiß

Ingrid Kühne – Ja, aber ohne mich!

Ja, aber ohne mich! Hier wird sehr schnell klar, was die Niederrheinerin Ingrid Kühne in ihrem vierten Soloprogramm sagen will. Vieles verändert sich in der Welt und da bezieht sie ganz klar Stellung, in dem sie den Satz: „Ja, aber ohne mich!“ raushaut. Dann muss man auch mal über Sachen diskutieren, warum zum Beispiel plötzlich Deckel an Flaschen dranhängen bleiben müssen, oder warum sie das Thema Politik erst gar nicht anspricht. Als Bürgermeisterin würde sie viel lieber die Geburtstage der Menschen feiern, als sich über etwas im Rat streiten. 11. APRIL 2026, 19:30 UHR Es wird auch dieses Mal nicht laut, böse oder schimpfend, sondern wie immer – einfach nur lustig. Sie freut sich auf ihr Publikum, das hoffentlich sagt: Ja, gerne mit mir!

Christian Ehring

Das neue Programm 2026

Man kennt ihn als Moderator der ARD/NDR-Satiresendung „Extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke bei der „ZDF heute Show“. Seine bissigen Analysen der politischen Großwetterlage gehören für viele zum wöchentlichen Pflichtprogramm. Noch mehr von sich zeigt Christian Ehring, wenn man ihm einen ganzen Abend lang die Bühne überlässt. Seine Soloprogramme sind hochaktuelle und sehr persönliche Kommentare zur Lage der Nation; hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch.

Foto: Horst Klein

 

Alfons – Le Best Of

THEATER, TIEFGANG, TRAININGSJACKE

Orangefarbene Trainingsjacke? Puschelmikro? Frongsösische Accent? Ja, kennen Sie – und ist Ihnen vermutlich schon häufig im heimischen Fernseh-Gerät begegnet. Gestatten: Alfons, Kultreporter in Diensten des deutschen Fernsehens! Und als solcher seziert „der Deutschen liebster Franzose“ (FAZ) auch in seinem Bühnenprogramm mit messerscharfem Blick die allgemeine Nachrichtenlage, kommentiert die großen Skandale unserer Zeit und widmet sich mit der ihm eigenen journalistischen Akribie den kleinen, aber umso bemerkenswerteren Fundstücken aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Vor allem aber präsentiert Alfons in „Le BEST OF“ eine Auswahl persönlicher Highlights: das Beste aus seinen langjährigen Studien zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn – die besten Texte, die besten Geschichten und natürlich einige seiner berühmt-berüchtigten Reportagen aus diesem Land der Dichter und Klempner, Kleingärtner und Hinterwäldler. Was ihn immer wieder antreibt? Es ist die Suche nach dem wahren Wesen der Deutschen – ein immerwährendes Mysterium: „Damals, als ich Frankreich verließ, habe ich meinen Freunden gesagt: ,Keine Sorge, ich bin bald zurück – ich bleibe nur so lange, bis ich die Deutschen verstanden habe.‘ Das war vor über 30 Jahren. Alors, ich bin immer noch hier …“ Und zwar genau hier: Am 07.03. um 19:30 Uhr im LichtwarkTheater.

Foto: Tine Acke

Sarah Barelly | Unikat – Die Zugabe 2026

CONCERT COMEDY NIGHT MIT SARAH BARELLY & JORDAN SMART

Comedy trifft auf Musik – und das in jeder Sprache. Ob auf Deutsch, Englisch oder mit Händen und Füßen – die beiden beherrschen jede Form der Kommunikation. Ihre witzigen Plaudereien sind ebenso temporeich wie charmant, ihre musikalische Bandbreite reicht von deutschem Schlager über Rock-/ Pop-Klassiker bis hin zu gefühlvollen Balladen. Sarah Barelly bewies ihr gesangliches Können bereits in der 12. Staffel von The Voice of  Germany, wo sie mit Peter Maffay im Duett sang.

Ein Abend voller Charme, Witz und großer Stimmen: „ UNIKAT – die Zugabe“ vereint altbewährte Highlights mit neuen Überraschungen. Ein Abend, der nicht nur die Lachmuskeln trainiert, sondern auch musikalisch begeistert. Lassen Sie sich dieses einmalige Spektakel nicht entgehen – es wird witzig, musikalisch und garantiert unvergesslich!

Foto: Sarah Barelly & Jordan Smart

Wolfgang Trepper – Trepper kommt

„Trepper kommt“ – für manche klingt das wie eine Drohung, also für Politiker, Fernsehmacher, Schlagerfreunde und ewig Gestrige. Für andere ist es eine gute Nachricht – für die, die die einzigartige Mischung aus bitterbösem Kabarett und zu Herzen gehenden Texten mögen und schätzen. Gerade zusammen mit Hape Kerkeling und Gerburg Jahnke mit dem Hurz ausgezeichnet, gehts weiter auf Tour. Kommen können alle, denn Trepper legt so los, wie sie es kennen. Er sagt, er sei viel ruhiger geworden, aber sehen Sie selbst …

Das Programm 2025 wird genauso, wie die anderen: Kompromisslos brachial und zartweich. Frech wie sonst was und menschelnd leise – Wolfgang Trepper eben. Ein Abend der hängenbleibt – so oder so!

Konrad Stöckels Sylvester Sideshow Madness

DIE SILVESTERSHOW, DIE ES IN SICH HAT!

Willkommen zu einem unvergleichlichen Jahresabschluss, bei dem Lachen, Staunen und pure Wahnsinns-Action garantiert sind: Die „Sylvester  Sideshow  Madness“! Erleben Sie einen verrückten, spritzigen Mix aus Comedy, Zauberei, Musik und atemberaubenden Shows von vier herausragenden Künstlern, die Ihnen den letzten Abend des Jahres unvergesslich machen werden. Konrad Stöckel – der Wissenschafts-Comedian mit der legendären Albert-Einstein-Frisur – ist ein wahres Feuerwerk der Wissenschaft und Comedy. In seiner einzigartigen Mischung aus absurden Experimenten und chaotischen Versuchen zeigt der charismatische Hamburger, dass Wissenschaft alles andere als langweilig ist. In seinem Programm „Wenn’s stinkt und kracht, ist’s Wissenschaft“ bietet er einen Abend voller unerforschter Phänomene und jeder Menge Lachsalven. Bereiten Sie sich auf eine Show vor, die alles andere als langweilig ist!

Zusammen bilden die außergewöhnlichen Künstler Stöckel, Marvin Spencer, Hans Krüger und Helmut Fuchs Bardun das ultimative Silvester-Programm: Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Event, bei dem keine Grenzen gesetzt sind – Wissenschaft, Comedy, Musik und Absurditäten in einem einzigen Showdown. Der perfekte Start ins neue Jahr!

Foto: Konrad Stöckel

Wir müssen reden

Comedy-Schauspiel mit Michael & Jennifer Ehnert

Jennifer und Michael Ehnert haben sich vor langer Zeit das Ja-Wort gegeben – und seitdem streiten sie sich. Meistens öffentlich und sehr zur Freude des Publikums. Die Ehnerts können aus dem Stegreif Vorträge halten über die biologischen Unterschiede der Geschlechter, über den Kampf um Frauenrechte, über die Funktion von Sex und über die Dysfunktion von Sex, über den Gender-Pay-Gap, über die #metoo-Bewegung, über die Entstehungsgeschichte der Ehe, über geschlechtsspezifische Kommunikationsdefizite und ganz besonders gern und detailliert über die Fehler des anderen – was zu ihrer großen Überraschung dann stets zu neuem Streit führt. Keine Frage: Die Ehnerts brauchen eine Therapie! Allerdings realisieren die beiden schnell, dass die meisten Therapiemaßnahmen eigentlich nur auf klassischen Schauspieltechniken beruhen. Warum also aus dem Haus gehen und horrendes Geld ausgeben, wenn man sich eine Paartherapie auch selber stricken kann?! Zuhause, im Pyjama und ohne dass irgendein studierter Dritter dazwischen quatscht.

„Wir müssen reden“ bietet den beiden Vollblut-Komödianten Ehnert & Ehnert erneut ein Schlachtfeld für ihren höchstprivaten Ehekrieg. Doch wer die Ehnerts kennt, ahnt, dass sie sich damit allein nicht zufriedengeben werden: Und so wird „Wir müssen reden“ schließlich zu einem weltumspannenden psychologischen Rundumschlag, der vor niemandem Halt macht.

Foto: Anya Zuchold

Wigald Boning und Bernhard Hoëcker – Gute Frage

Wenn Wigald Boning und Bernhard Hoëcker zusammen auf die Bühne kommen dann reden sie über …? Gute Frage, über was eigentlich? Üblicherweise folgt ein kurzer Abriss zu Inhalt, Thema, Motto, was auch immer. Wigald und Bernhard machen es anders, sie gehen in diesen kurzweiligen Abend mit einer schier grenzenlosen Neugier auf die Bühne – neugierig auf die guten Fragen. Und das ohne Text, ohne Rahmen und doppelten Boden, scheinbar ohne Konzept aber immer mit Sinn und Verstand. Und davon gleich eine ganze Menge. Das klingt mutig, und das ist es auch. Denn sie wissen zwar meist, was sie tun, nicht aber, was sie erwartet. Den Zuschauern geht es nicht anders: Sie wissen auch, was sie tun, nämlich gute Fragen stellen, wissen aber genauso wenig, was sie erwartet.

Die Vollblutoptimisten Wigald und Bernhard bearbeiten jede gestellte Frage, betrachten sie aus jeder Perspektive, analysieren diese aus allen Richtungen und beantworten in allen Lebenslagen. Ob es um ihre Fernseherfahrung geht, ihre Hobbys und Marotten oder einfach nur, ob sie zum Mars fliegen würden. Authentisch sind die Antworten allemal. Da staunt das Duo schon mal über sich selbst. Jeder Abend ist einmalig, so einmalig wie Wigald und Bernhard – so einmalig wie die guten Fragen des Publikums. Das Einzige, was die beiden Schlauberger neben ihrer Neugier und ihrem Wissensdurst mitbringen, ist eine Uhr, denn sonst würden sie ewig erzählen.

Foto: Uwe Ernst

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