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Die Feuerzangenbowle

Nach dem Roman von Heinrich Spoerl

„Das Schönste im Leben”, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit”. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist “überhaupt kein Mensch, sozusagen”.

Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f” wird er in der Oberprima von Babenberg „Schöler” von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin’” auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle …

Bühnenfassung
Wilfried Schröder
Regie und Bühne
Axel Schneider
Musikalische Einstudierung
Dirk Hoener
Kostüme
Daniela Kock
Mit
Markus Feustel, Dirk Hoener, Franz-Joseph Dieken, Alexander Klages, Ole Schloßhauer, Monika Häckermann, Kristin Hansen, Julius Barner, Marvin Künne, Daniel Elias Klein, René Marvin Kuhnke, Julian Baschab, Tim Nelki/Marvin Kopp

Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich.
Hamburger Morgenpost

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